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Gute Einstellung – Professionelle Heizungsoptimierung spart Energie und bares Geld
(epr) Mit einer Modernisierung der eigenen vier Wände verbinden die meisten Menschen ein Projekt, das zwar sinnvoll ist, aber viel Arbeit macht, jede Menge Unannehmlichkeiten bereitet und vor allem ein riesiges Loch in den Sparstrumpf reißt. Viele vergessen dabei jedoch, dass schon kleine Maßnahmen helfen, Energie und damit bares Geld zu sparen. Weil rund 80 Prozent der Energiekosten in deutschen Haushalten auf Heizung und Warmwasser entfallen, sollten Modernisierer genau dort ansetzen und aktiv werden.
Die Heizung rauscht und gluckert und auch die Heizkörperthermostate haben schon bessere Tage gesehen? Dann wird es Zeit, einen Heizungsfachmann zu Rate zu ziehen! Dieser ersetzt die veralteten Modelle durch neue Thermostate, die selbsttätig die Raumtemperatur heute besser überwachen als früher und den Heizwasserdurchfluss individuell regulieren. Scheint beispielsweise die Sonne ins Zimmer und erwärmt dieses, wird eine geringere Heizwassermenge benötigt. Ist es draußen dagegen frostig, wird erheblich mehr Heizwasser über das Ventil in die Heizung geleitet. Auf diese Weise sorgen neue Heizkörperthermostate dafür, dass in allen Wohnräumen ein optimales Raumklima herrscht – Geldbeutel und Umwelt werden geschont. Noch mehr Bares kann sparen, wer zusätzlich einen hydraulischen Abgleich vornehmen lässt. Um maximale Heizleistung bei einem Minimum an Energieverbrauch zu gewährleisten, ermittelt der Heizungsfachmann im ersten Schritt, wie viel Wärme jeder einzelne Raum benötigt. Auf dieser Grundlage bestimmt er schließlich die Durchflussmenge des Heizwassers und die Einstellwerte für die Thermostatventile. Weil sich die Wärme nun gleichmäßig auf alle Heizkörper im gesamten Haus verteilt, wird der Wohnkomfort spürbar verbessert, während Energieverbrauch und Heizkosten deutlich gesenkt werden. Modernisierer aufgepasst: Seit August 2016 fördert der Bund sowohl den hydraulischen Abgleich als auch den Thermostatwechsel und den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. Weitere Informationen zum Förderprogramm Heizungsoptimierung hält der VDMA Fachverband Armaturen unter http://arm.vdma.org/branche bereit.